15 Jugendliche starten die Ausbildung zum Kärntnermilch Junior Ranger im Nationalpark Hohe Tauern - Bewusstseinsbildung verbunden mit Abenteuer und Spaß.
Was sie verbindet, ist die Lust am Abenteuer, das Interesse an der Natur und deren Erhalt: die Kärntnermilch Junior Ranger. Auch dieses Jahr werden im Nationalpark Hohe Tauern Kärnten 15 Mädchen und Burschen zwischen 13 und 15 Jahren zu Junior Rangern ausgebildet, die in den kommenden Jahren den „echten“ Nationalpark Rangern unter die Arme greifen. Für die Jugendlichen beginnt das Abenteuer heute am 19. Juli im Haus der Steinböcke in Heiligenblut.
„Unser Ziel ist es, ein Bewusstsein für die Natur und den Nationalpark zu schaffen. Wir können uns glücklich schätzen, dass die Junior Ranger-Initiative von den Jugendlichen so gut angenommen wird. Auf diese Art und Weise gelingt es, der Jugend die einzigartige Welt des Nationalparks Hohe Tauern näherzubringen und ihr Interesse für die alpine Umwelt zu wecken“, so Nationalparkdirektor Peter Rupitsch.
Nationalpark-Ranger Georg Granig, der in der Vergangenheit bereits mehrmals die Ausbildung betreut hat, begleitet die Junior Ranger. In der ersten Woche werden die Nachwuchs-Ranger gezielt auf die zukünftigen Aufgaben vorbereitet und erlangen ein breites Basiswissen über den Nationalpark, die Tier- und Pflanzenwelt, alpine Sicherheit sowie über die Aufgaben eines Nationalpark-Rangers. In der zweiten Ausbildungswoche setzen die Jugendlichen das Gelernte, unterstützt durch ihre Ausbildner, in die Praxis um.
„Da wir als Kärntnermilch einen großen Teil unseres wertvollen Rohstoffes Milch auch aus dem Nationalpark Hohe Tauern beziehen und wir größten Wert auf höchste Qualität und Frische, immer in Verbindung mit konsequentem, nachhaltigen Umweltschutz legen, sind wir stolz, ein so nachhaltiges und wichtiges Umweltbildungsprogramm zu unterstützen. Die Jugendlichen tauchen nicht nur ein, in die Welt des Nationalparks mit seinen vielen Facetten, sondern erhalten auch eine Basisausbildung, die ihnen auch im Leben in manchen Situationen zugutekommen könnte“ so Helmut Petschar, Geschäftsführer Kärntnermilch.