Schnee, Eis und unberührte Flora und Fauna. Der Nationalpark Hohe Tauern ist auch in der kalten Jahreszeit für Einheimische und Gäste ein Anziehungspunkt für außergewöhnliche Naturerlebnisse.
Von 25. Dezember bis Anfang April bietet das Winterprogramm des Nationalparks für Jung und Alt abwechslungsreiche und geführte Schneeschuh-Wanderungen, Wildtierbeobachtungen oder auch Skitouren.
Für die Ausstellung „Im Facettenreich“ des Nationalparks Hohe Tauern in Rauris ist auch ein Film entstanden.
Dieser befasst sich mit dem Metall- und Mineralienreichtum und vereint auf spielerische Weise die Geschichte der Region und des Bergbaus mit ihrer Tier- und Pflanzenwelt. Bei den Filmfestspielen im französischen Cannes wurde er nun mit dem Hauptpreis in der Kategorie „Bester Besucherfilm“ ausgezeichnet.
Erstsichtung in Salzburg:
Nationalpark Ranger Andreas Baldinger sichtet Ende Oktober Zwergammer (Emberiza pusilla) bei einer Wanderung im Stubachtal bei Uttendorf.
Nationalpark Kindermagazin „Ranger Rudi“ feiert Jubiläum: Zum bereits 60. Mal ist im Herbst 2023 der beliebte „Ranger Rudi – Nationalpark Report“ erschienen, jährlich vier saisonale Ausgaben.
Langzeitmonitoring des Nationalparks Hohe Tauern liefert die Grundlagen
Darf’s ein Stück Nationalpark am Teller sein? Feinschmecker:innen können diese Frage dank der qualitätszertifizierten Spezialitäten aus der Nationalparkregion mit Ja beantworten. Denn wo „Regionsprodukt Nationalpark Hohe Tauern“ draufsteht, ist echter und unverfälschter Geschmack der Hohen Tauern drin. Hergestellt werden die Produkte schließlich in der Nationalpark-Region, aus der auch mindestens 50% der verwendeten Rohstoffe stammen.
Als beratendes Gremium der Kärntner Nationalparkreviere trat der Jagdbeirat am 14. September zum bereits 19. Mal zu einer Sitzung zusammen. Die Tagung fand in diesem Jahr in der Nationalparkgemeinde Mallnitz statt und stand unter Vorsitzführung von Nationalparkreferentin Sara Schaar.
Aufgrund der intensiven Bejagung bis Mitte des letzten Jahrhunderts war der Steinadler in Zentraleuropa beinahe ausgerottet und als gefährdet eingestuft. Die Verbreitung begrenzt sich in Österreich, Deutschland und Schweiz seit dem Ende des 19. Jahrhunderts nur noch auf den Alpenraum - gegenwärtig ist die Art im Nationalpark Hohe Tauern bei Wanderungen regelmäßig anzutreffen und unterliegt auch einem entsprechenden Monitoring.
Seit 2004 haben die ersten Schulen Partnerschaften mit dem Nationalpark Hohe Tauern. Am 30.6.2023 haben sich zum 5. Mal über 800 Schüler:innen der Nationalpark-Partnerschulen bei einem großen Fest in Nussdorf-Debant getroffen – dabei standen Wettbewerbe,Spiel & Spaß rund um den Nationalpark im Vordergrund.
Der Nationalpark Hohe Tauern Tirol war auch im Juli 2023 wieder der „Arbeitsplatz“ von 13 Junior-RangerInnen im Alter zwischen 12 bis 14 Jahren. Dabei wurden nicht nur 80 Kilometer zu Fuß zurückgelegt, sondern auch das Netz der öffentlichen Linienbusse in der Osttiroler Nationalparkregion zu den Ausbildungstouren genutzt.
Vertreter:innen der Kooperation Fahrtziel Natur, der Nationalparkgemeinden, des regionalen Tourismus und des Nationalparks Hohe Tauern begrüßten am Samstag, den 29. Juli 2023, die erste Nationalpark-Lok der Deutschen Bahn am Bahnhof Mallnitz-Obervellach
Insgesamt zwei Wochen verbrachten 15 Jugendliche im Nationalpark Hohe Tauern und bekamen jenes Handwerk vermittelt, das man als echter Nationalpark-Ranger bzw. als echte Nationalpark-Rangerin für seine Arbeit benötigt.
Eine neue Nationalpark-Ausstellung im Rauriser Ortsteil Wörth lädt Besucherinnen und Besucher unter dem Titel „Im Facettenreich“ auf 200 Quadratmetern auf eine Entdeckungsreise durch die Besonderheiten des vielfältigen Rauriser Tals und seiner drei Nebentäler ein.
15 Jugendliche starten die Ausbildung zum/zur Kärntnermilch-Junior-Ranger:in im Nationalpark Hohe Tauern - Bewusstseinsbildung verbunden mit Abenteuer und Spaß.
Das Nationalpark-Kuratorium unter Vorsitz von Nationalpark-Referentin Landesrätin Sara Schaar trat am 11. Juli 2023 in der Nationalpark-Verwaltung Großkirchheim zur 21. Sitzung zusammen, um über wesentliche Angelegenheiten des Nationalparks Hohe Tauern zu diskutieren und zu entscheiden.
Erlebnisreich – so ist das Veranstaltungsprogramm im Nationalpark Hohe Tauern am treffendsten zusammengefasst. In allen Salzburger Nationalparkgemeinden von Krimml bis Muhr und in allen Tälern des größten Schutzgebiets der Alpen gibt es etwas zu entdecken.
Steinböcke aus nächster Nähe beobachten, einen Bartgeier kreisen sehen oder direkt auf das Gipfelkreuz des Großglockners „zoomen“: All das ist dank des ST Vista der Tiroler Optikschmiede Swarovski ab sofort neben der Wilhelm-Swarovski-Beobachtungswarte im Nationalpark Hohe Tauern möglich.
Schüler:innen aus der Nationalparkmittelschule Winklern statten ihrer Partnerschule in Friedeburg einen Gegenbesuch ab.
Bereits zum 11. Mal hat die Nationalparkverwaltung Salzburg die Partnerschulen der Salzburger Nationalparkregion am 21. und 22. Juni 2023 zum großen Partnerschulfest geladen. Der Einladung folgten an den beiden Veranstaltungstagen am Badeseegelände Niedernsill 1.246 Schüler:innen und 150 Lehrer:innen der 3. bis 6. Schulstufe.
Transdisziplinäre Expeditionsgruppe unter wissenschaftlicher Begleitung der Fachhochschule Kärnten unterwegs im Nationalpark Hohe Tauern.
Vier Jahre werden die Schüler:innen unserer Partnerschulen regelmäßig von Nationalpark-Ranger:innen unterrichtet und auf Exkursionen in die Natur begleitet. Dabei darf jede Klasse der Nationalparkvolksschulen auf persönliche Begleitung durch eine ausgewählte Rangerin oder einen ausgewählten Ranger durch alle Schulstufen bauen.
Erfreuliche Nachrichten zu den Bartgeierbruten im Nationalpark Hohe Tauern: Das Bartgeierpaar im Matreier Gschlösstal hat nach Abbruch der Erstgeburt nun das Nachgelege positiv aufgezogen und ein einige Wochen alter Jungvogel konnte bestätigt werden.
Gemeinsam mit LAbg. Stefan Sandrieser (Vertretung von Nationalpark-Referentin Sara Schaar), Vizebürgermeister Christian Fleißner sowie den regionalen touristischen Playern eröffnete Nationalpark-Direktorin Barbara Pucker am 5. Mai die Saison im Haus der Steinböcke Heiligenblut.
Der Mallnitzer Bürgermeister Günther Novak und Nationalpark-Direktorin Barbara Pucker läuteten am 29. April die Saison im Besucherzentrum Mallnitz ein.
Wenn die Ranger des Nationalparks Hohe Tauern in die Schule kommen, um dort etwas über unser wertvolles Nass zu erzählen, dann ist das keineswegs langweilig. Anstatt eintöniger Vorträgen gibt es im Rahmen der Wasserschule nämlich drei bis vier Tage Experimente und jede Menge spannende Fakten – in der Klasse und im Freien.
Einer der nachweislich ältesten Übergange über die Hohen Tauern wird saniert – der historische „Krimmler Tauernweg“. Die Salzburger Nationalparkverwaltung übernimmt die Federführung für die Erneuerung des 6,5 Kilometer langen Teilstückes. Landesrätin Daniela Gutschi hat im Budget für den Nationalpark die veranschlagten Kosten zugesichert. Schon im Sommer kann mit der Sanierung begonnen werden.
Das Obersulzbachtal im Nationalpark Hohe Tauern ist in Bewegung, dort passieren immer wieder spektakuläre Felsstürze und Hangrutschungen. Grund: der Klimawandel, genau mehr Regen statt Schnee und Dauerfrostboden, der auftaut. Salzburger Forscher haben ein Gebiet „verkabelt“ und können so Naturgefahren besser verstehen und vorhersagen.
Das größte Naturjuwel Salzburgs und auch Österreichs hat nicht nur eine lebendige Artenvielfalt im Tier- und Pflanzenreich. Der Nationalpark Hohe Tauern ist auch voller Aktivität und Leben für Naturinteressierte jeden Alters. Mit mehr als 2,4 Millionen Besucherinnen und Besuchern 2022 konnte nach den Covid-Jahren 2020 und 2021 erstmals wieder die Zwei-Millionen-Marke deutlich übersprungen werden. Das geht aus dem Tätigkeitsbericht der Salzburger Nationalparkverwaltung für das Jahr 2022 hervor.
Von Botanik bis Erste Hilfe: Derzeit nehmen im Rahmen eines Ausbildungskurses zum österreichischen Nationalparkranger:in im Osttiroler Anteil des Nationalparks Hohe Tauern 25 naturinteressierte Teilnehmer:innen am Grundlehrgang teil.
Am gestrigen Dienstag (07.03.2023) durfte das Team im Haus des Wassers in St. Jakob i. D. die 25.000ste Besucherin begrüßen: Annalena Ploner (14) aus Hopfgarten i. D. freute sich über ein schönes Geschenk. Das Lernen über Wasser, Klimawandel und die winterliche Natur fällt bei einem Ausflug ins Defereggental leicht.
Auf seiner Hutkrempe prangt unübersehbar das Logo des Nationalparks Hohe Tauern. „Ranger Rudi“ informiert seit 2008 – also seit 15 Jahren – die Kinder im Bundesland über den einzigartigen und geschützten Lebensraum im Pinzgau, Pongau und Lungau.
In den Tälern des Nationalparks Hohe Tauern liegen unzählige Mineralien. Seit 2017 können die funkelnden Schätze, die sich in den Alpen verstecken, von Hobbywissenschaftler und Sammlern im Rahmen des Citizen Science Projektes „Mineraliendokumentation in den Hohen Tauern“ entdeckt werden. Rund 250 Freiwillige sind dort aktiv und haben 2021 rund 100 Funde erfasst, dokumentiert und in einer Datenbank gesammelt.
Das erfolgreiche Partnerschulprojekt zwischen dem Nationalpark Hohe Tauern und den Schulen der Nationalparkgemeinden geht in die Verlängerung und ist auf weitere vier Jahre gesichert.
Am vergangenen Wochenende war der Nationalpark Gran Paradiso (Aostatal) Austragungsort des „Memorials Danilo Re“. Im Rahmen der Fachtagung des Netzwerks der alpinen Schutzgebiete „Alparc“ erreichten die Osttiroler Nationalparkranger:innen bei der „Rangerolympiade“ den 3. Rang von 48 teilnehmenden Teams.
Die 62. Arbeitssitzung des Tiroler Nationalparkkuratoriums Hohe Tauern Tirol am 13. Dezember 2022 war für Naturschutzlandesrat Renè Zumtobel der Erstbesuch des in seine Zuständigkeit fallenden Nationalparks Hohe Tauern. Landesrat Zumtobel übernimmt auch den Vorsitz des Tiroler Nationalparkkuratoriums Hohe Tauern.
LR in Schaar nach Tagung von Nationalpark-Komitee und -Kuratorium: Gemeinsam erarbeiteter und beschlossener Managementplan ist Basis für künftige Arbeit der Nationalpark-Verwaltung – Alle Interessensgruppen in Erstellung mit eingebunden – Förderprogramm zum Erhalt der Kulturlandschaft wird wiedereingeführt
Beim ersten Schnee in diesem Jahr übergab Roland Pfeiffenberger MBA (Managing Director SUZUKI AUSTRIA) am 23. November 2022 drei VITARA 1.4 HYBRID Allgrip flash im Beisein von Ing. Hans Keuschnig (Direktorin-Stellvertreter), Stefan Lerch (Mitarbeiter Nationalparkverwaltung Salzburg), Dipl.-Ing. Hermann Stotter (Nationalparkdirektor Tirol) und Dipl.-Ing. Wolfgang Urban MBA (Nationalparkdirektor Salzburg) an den Nationalpark Hohe Tauern.
Bei der Generalversammlung des „Vereins der Freunde des Nationalparks Hohe Tauern“ erneuerten Vertreter:innen der Wirtschaft und des Nationalparks Hohe Tauern am 16. November ihre Zusammenarbeit zum Wohle von Österreichs größtem Schutzgebiet.
Eine Delegation aus 20 Expert:innen und Interessensvertreter:innen aus Rumänien befindet sich derzeit auf Studienreise im Kärntner Anteil des Nationalparks Hohe Tauern, um zu erfahren, welche Voraussetzungen und Prozesse für die Einrichtung eines Schutzgebiets wesentlich sind und wie ein Nationalpark zu einer positiven und nachhaltigen Regionalentwicklung beitragen kann.
Auf Initiative der ARGE Naturerlebnis Kärnten entstanden im Rahmen des Projekts „Naturerleben für ALLE“ 12 barrierefreie Naturangebote für zehn Kärntner Regionen und Schutzgebiete. Die Gemeinde Mallnitz und der Nationalpark Hohe Tauern wurden in diesem Zusammenhang mit der Aufgabe betraut, den bereits bestehenden Wanderweg Seebachtal für alle erlebbar zu gestalten.
27. Sitzung des Nationalparkrates in Heiligenblut:
Präsentation Vegetationskartierung: 92 % der Fläche mit höchster naturschutzfachlicher Wertstufe
27. Sitzung des Nationalparkrates in Heiligenblut:
Präsentation Vegetationskartierung: 92 % der Fläche mit höchster naturschutzfachlicher Wertstufe
Erfreuliche Zwischenbilanz des Freizeit- und Radsprinters Hohe Tauern. Zwei Jahre nach dem Start wird aufgrund der hohen Nachfrage das Angebot zwischen Mallnitz und Böckstein massiv erweitert und ist zudem barrierefrei benutzbar.
Mit Riesenfreude nahmen 26 Schüler:innen der 4. Klassen der Volksschule St. Margarethen heute, Dienstag, ihre Urkunde, die sie zu Nationalpark-Mini-Ranger:innen“ ernennt, entgegen.
Bereits zum 10. Mal lädt die Nationalparkverwaltung die Partnerschulen der Natio-nalparkregion am 22. und 23. Juni zum gemeinsamen Schulfest ein. 1.400 SchülerInnen und 150 Lehrer:innen folgten der Einladung.
Das Anthropozän, also das menschengemachte Zeitalter des Heute, stellt die Menschheit vor klimatisch unerlässliche rettungstechnische Notwendigkeiten. Diese menschlich erforderlichen Handlungsräume stehen im Mittelpunkt des international vielbeachteten Forums.
Kinderbuchvorstellung in den Nationalparkvolksschulen Heiligenblut, Großkirchheim und Mörtschach sowie in der Nationalparkmittelschule Winklern
Wie wird der Wandel in der Landwirtschaft in der Nationalparkgemeinde Mallnitz sichtbar – und warum ist das für die zukünftige Entwicklung des Nationalparks von Bedeutung?
Internationaler Tag der Parke: 24. Mai 2022
Innovationen im Wildtiermonitoring standen am 13. Mai im Fokus der 2. Mallnitzer Tage, die im Jahr 2019 aus der Kooperation der Veterinärmedizinischen Universität Wien, dem Land Kärnten und dem Nationalpark Hohe Tauern hervorgegangen waren.
Gemeinsam mit LAbg. Alfred Tiefnig (Vertretung von Nationalpark-Referentin Sara Schaar) sowie hochrangigen Vertreter*innen des regionalen Tourismus eröffneten Nationalpark-Direktor Peter Rupitsch und Barbara Pucker (Leiterin der Unterabteilung für den Nationalpark, Biosphären- und Naturparke) am 6. Mai die Saison im Haus der Steinböcke Heiligenblut. Präsentiert wurden bei dieser Gelegenheit auch die Angebotsvielfalt, die Gäste der Nationalpark-Region im Sommer 2022 erwartet.
Wiederum hochkarätige ExpertInnen im Team.
Wildtiere zu beobachten, gehört zu den faszinierendsten Erlebnissen im Nationalpark Hohe Tauern. Ab 21. Dezember bieten Ranger geführte Schneeschuhtouren erneut Gelegenheit, Steinböcken, Gämsen und Bartgeiern auf die Spur zu kommen. Vertiefende Einblicke in die Welt des Hochgebirges bietet ab 21. Dezember auch das Haus der Steinböcke in Heiligenblut: Die Dauerausstellung „Der König und sein Thron“ öffnet ihre Tore und macht den Nationalparkbesuch zum ebenso lehrreichen wie unvergesslichen Erlebnis.
Der Managementplan des Nationalparks Hohe Tauern wird auf Initiative von Nationalpark-Referentin Sara Schaar neu erstellt.
30 Kinder im Alter zwischen zwei und sechs Jahren werden in ihrem Kindergarten-Alltag in Kooperation mit dem Nationalpark Hohe Tauern und dem Besucherzentrum Mallnitz erfahren, warum der Nationalpark so besonders und schützenswert ist.
Die Jubiläumsratssitzung – anlässlich der Feierlichkeiten „50 Jahre Heiligenbluter Vereinbarung“, welche den politischen Meilenstein zur Gründung der österreichischen Nationalparks darstellt fand am 23. Oktober 2021 am Unterzeichnungsort in Heiligenblut statt. Beschlossen wurden ein Forschungskonzept der Zukunft und zusätzliche Bugetmittel erstmals seit 27 Jahren.
langfristige Kooperation mit FH Kärnten unterzeichnet – Nationalpark soll sich noch stärker als Forschungs- und Bildungsraum etablieren
Seit 1996 gibt es einen Wissenschaftlichen Beirat im Nationalpark Hohe Tauern. Das alle 5 Jahre wechselnde, aus internationalen Forschungsexpert/-innen bestehende Gremium, berät den Nationalparkrat im Bereich Nationalparkforschung insbesondere hinsichtlich Strategieentwicklung, Qualitätssicherung und Repräsentation.
Aus allen drei Ländern trafen sich am Freitag, 25. Juni 2021, im Dorfertal in Kals in Osttirol MitstreiterInnen der damaligen Zeit, um dieses Ereignis gemeinsam zu feiern. Gemeinsam mit Klimaschutzministerin Leonore Gewessler, Nationalparkratsvorsitzender LHStvin Ingrid Felipe und Landesrätin Daniela Gutschi (Salzburg) sowie den ehemaligen Landesräten Ferdinand Eberle (Tirol) und Max Rauscher (Kärnten) besuchten die ZeitzeugInnen das Dorfertal und es wurden Gedanken und Emotionen der damaligen Zeit ausgetauscht.
85 Prozent der Bevölkerung kennen das alpine Schutzgebiet. Ferien in imposanter Natur steigern den Bekanntheitsgrad des Nationalparks Hohe Tauern.
Die Nationalparkausstellung „Smaragde & Kristalle“ – beheimatet im Museum Bramberg – zeigt stolz sein neuestes Ausstellungsstück: eine 130 Kilogramm schwere Kristallstufe ist seit 4. Mai 2021 dort zu bewundern.
Am 5. Juni – dem Weltumwelt-Tag – nahm der neue „Steinbock-Bus“ im Nationalpark Hohe Tauern volle Fahrt auf!
Des Sammlers Glück ist des Wissenschaftlers Segen: 94 Hobby-Mineralogen dokumentieren 300 Funde im Nationalpark Hohe Tauern und liefern damit wertvolle Daten für die Wissenschaft.
2021 feiert der Nationalpark Hohe Tauern seinen 50. Geburtstag. Den Auftakt zu den Feierlichkeiten bildet das TV-Event "Winterklang Nationalpark Hohe Tauern mit Michael Schade", das in der Vorweihnachtszeit zwei Mal im Abendprogramm von ORF III und 3sat gesendet wird.
Nationalparkratssitzung als Videokonferenz durchgeführt
Nachdem die bereits für das Frühjahr geplante Eröffnungsfeier aufgrund der Corona-Situation abgesagt werden musste, wurde die offizielle Einweihung am 4. Oktober mit Landeshauptmann Peter Kaiser und Nationalparkreferentin Sara Schaar im kleinen Rahmen zelebriert.
Das Buch beschreibt neben der Biologie und dem Lebensraum des Steinwildes vor allem die Entwicklung der Population. Dabei werden die jagdlichen Zugänge ebenso beleuchtet wie die Anliegen des Naturschutzes.
Insgesamt zwei Wochen verbrachten 15 Jugendliche im Nationalpark Hohe Tauern und bekamen jenes Handwerk vermittelt, das ein echter Nationalpark Ranger für seine Arbeit benötigt.
Kärntner Nationalparkfonds Hohe Tauern erhöht Förderung um weitere zehn Prozent – Auch Wertschätzung gegenüber Landwirtinnen und Landwirten, die ihre Flächen in den Nationalpark einbringen.
An die 70 Expertinnen und Experten aus diversen Fachrichtungen der Flora und Fauna - vom Käferexperten bis zum Orchideenspezialisten - stellten am Wochenende erstmals das Umbaltal (Nationalparkgemeinde Prägraten/Osttirol) in den Fokus ihrer Betrachtung.
Der neue Wildtierbeobachtungsturm am Rande des Oberhauser Zirbenwaldes (St. Jakob i. Def.) bietet auf 22m Höhe einen eindrucksvollen Blick in die Wildtier- und Vogelwelt des Nationalparks Hohe Tauern. Am 11. Juli konnte das neue Nationalparkhighlight im Defereggental trotz Starkregen feierlich eröffnet und eingeweiht werden.
730.000 Euro von Nationalpark und Stadt Mittersill / Attraktivität des Naturjuwels für Einheimische und Gäste wird erhalten
36 jungen Menschen wird in der Nationalparkverwaltung ein attraktiver Ferienjob geboten
Die Hohen Tauern gehören zu den eindrucksvollsten Naturlandschaften des Alpenraums. Mit den vielfältigen Besucherangeboten des Nationalparks lassen sich diese Landschaften in ihrer Schönheit und Einzigartigkeit erleben.
Aktionstag: Am 29. Mai 2020 sind ausgewählte Nationalpark-Ausstellungen in Salzburg für die Besucherinnen und Besucher kostenfrei!
Rund 200 Freiwillige engagieren sich bei „Citizen Science Projekt“ im Nationalpark Hohe Tauern und liefern wertvolle Daten für die Wissenschaft.
Bestehende Partnerschaft zwischen der Volksschule St. Margarethen i. L. und dem Nationalparkpark Hohe Tauern um weitere vier Jahre verlängert.
Nationalpark Hohe Tauern Salzburg ist Veranstalter der 25. Olympiade / 180 Teilnehmer aus sieben Nationen
Nach Salzburg leitet nun Tirol das höchste Steuerungsgremium.
Wenn man im Winter an Touren, Ausflüge oder Kurzreisen denkt, dann denkt man oft an weit entfernte Gebiete. Dabei gibt es im Nationalpark Hohe Tauern gerade in der kalten Jahreszeit so viel neu zu entdecken. Das Winterprogramm bietet eine Fülle von Möglichkeiten.
Beim alljährlichen Treffen des „Vereins der Freunde des Nationalparks Hohe Tauern“ erneuerten prominente Vertreter der Wirtschaft und des Nationalparks Hohe Tauern ihre Zusammenarbeit zum Wohl von Österreichs größtem Nationalpark.
Vertreter aus der Wirtschaft sind der Einladung der Vereinspräsidentin, Frau Mag. Martina Hörmer, zum jährlichen Partnertreffen am 27. und 28. Juni nach St. Jakob in Defereggen gefolgt.
Zweite Austragung des wissenschaftlichen Forums unter der Leitfrage „Kann Natur die Menschheit retten?“
Nationalparkdirektor Peter Rupitsch, Landesjägermeister Ferdinand Gorton und Wildbiologe Gunther Greßmann präsentierten die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Entwicklung, Analyse und Zukunft des Gamswildes in Heiligenblut am Großglockner“
Umweltbildung ist eine gute Investition in die Zukunft des Naturschutzes
Die HBLA Ursprung taucht in den Nationalpark Hohe Tauern ein.
Klimaschutz ist aktueller denn je: Weltweite Schülerdemonstrationen für den Klimaschutz oder die von UNICEF durchgeführte Studie „The Europe Kids Want“ zeigen auf, dass sich viele Jugendliche – richtigerweise - vom Klimawandel betroffen fühlen.
Mit Verleihung des Mölltaler Möbel Awards startete das Besucherzentrum Mallnitz am 27. April 2019 in die Sommersaison.
Im Nationalpark Hohe Tauern können Schüler/-innen in den "rangerlabs" und in der freien Natur forschen und experimentieren - neue Kooperation mit der ÖBB ermöglicht nun umweltfreundliche Anreise zum Aktionspreis.
Ende Februar besuchten 31 Schüler/-innen der 9. Schulstufe der HTL Wolfsberg im Rahmen der VERBUND-Klimaschule des Nationalparks Hohe Tauern das Laufkraftwerk Lavamünd.
Der Nationalpark Hohe Tauern Tirol liegt zu 100% auf privatem Grundbesitz – auf Flächen des ÖAV und auf Flächen von Agrargemeinschaften und Privatpersonen. Das Miteinander von Grundbesitzern und Nationalpark repräsentierte auch die Vollversammlung der Nationalpark Grundbesitzerinteressengemeinschaft unter Beisein von LHStv. Ingrid Felipe.
Feierliche Unterzeichnung der Verlängerung des Partnerschaftsvertrags mit den Nationalparkpartnerschulen in der Nationalparkmittelschule Winklern
(LK) Exkursionen in den Nationalpark, das Überleben der Wildtiere im Hochgebirge erforschen oder mit einem Ranger die Natur erkunden - das alles und viel mehr dürfen jetzt auch die Kinder der VS Thumersbach kostenlos nutzen. Die Schule ist neue Partnerschule des Nationalparks Hohe Tauern.
Anlässlich der 25-Jahr-Jubiläumsveranstaltung in der Donauversicherung Wien begrüßte Ja! Natürlich Geschäftsführerin Martina Hörmer in ihrer neuen Funktion als Präsidentin des „Vereins der Freunde des Nationalparks Hohe Tauern“ die zahlreichen Gäste aus Wirtschaft und Politik.
Vor 100 Jahren verkauften die Schwestern Aicher v. Aichenegg dem Alpenverein die gesamte Pasterze und ihre Randerhebungen mit dem höchsten Berg Österreichs, dem Großglockner. Den Kaufpreis dafür stiftete Albert Wirth, der damit den Grundstein für die Errichtung des ersten Österreichischen Nationalparks legte.
Landesrätin Sara Schaar gratuliert den ersten Absolventinnen und Absolventen des FH Kärnten-Lehrgangs "Naturschutzfachkraft" - erster Lehrgang in Österreich überhaupt.
Die Glocknerbesteigung schließt an die bei der Veranstaltung „CHINA meets MÖLLTALklang“ des Vereins ProMÖLLTAL, geschlossenen Freundschaften zwischen dem Chinesischen Botschafter S.E. LI Xiaosi und Mölltalern an.